Bald sind wir Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde wieder dazu aufgerufen, umherliegenden und ‑fliegenden Müll aus Straßen- und Weggräben, von Bahndämmen und aus Büschen und Wiesen zu sammeln.
Gegen solches bürgerschaftliches Engagement ist natürlich gar nichts einzuwenden, im Gegenteil.
Aber dass ein Großteil des Mülls aus umherfliegenden und zerrissenen Gelben Säcken stammt und damit grundsätzlich vermeidbar wäre, stört das Bild dann doch.
Es ist überfällig, dass sich Städte und Gemeinden um Alternativen zum Gelben Sack bemühen, etwa der schon oft geforderten Wertstofftonne, die dann auch andere Wertstoffe aufnehmen kann und soll, nicht nur klassischen Verpackungsmüll.
Eine private Meinung von
Daniel Mader
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